OUR STORY

Afoam Stories ist für uns nicht nur eine Marke, die wir erschaffen haben, sondern es ist auch eine Crowd kreativer und inspirierender Menschen, die ihre Liebe zur Mode zum Ausdruck ihrer Persönlichkeit teilen.

Afoam hat uns zum einen vom Klang überzeugt, es spricht sich gut und hat eine Aussprache, die zumindest für uns nicht belegt ist. „A“ wie Ästhetik und „foam“ wie das englische Wort für Schaum. Foam ist cozy und steht sinnbildlich für die Haptik unserer Designs. Neben einer einzigartigen Designhandschrift stehen die Qualität und Wertigkeit unserer Produkte an erster Stelle. Coziness und Comfort sind die Kerneigenschaften unserer Designs und das soll sich bereits im Brandnamen widerspiegeln. Zudem steht Afoam für "All Friends On A Mission" und repräsentiert die Idee, dass wir als Freunde auf einer gemeinsamen Mission sind. Es geht darum Grenzen zu überschreiten und Regeln zu brechen, um Träume zu verwirklichen und ihr Potenzial zu entfalten.

Wir als Marke glauben daran, dass wahre Freundschaft und Zusammenhalt der Schlüssel zum Erfolg sind.

Vollendet wird die Marke durch das Wort „Stories“. Bei unseren Kollektionen geht es stets darum Geschichten (Stories) zu erzählen oder verbindet Ihr nicht auch mit dem ein oder anderen Teil in Eurem Kleiderschrank eine Geschichte? DAS T-Shirt, das Du in dem ganz besonderen Sommerurlaub auf jedem 2. Foto anhattest oder DER Hoodie, in dem Du die Nächte draußen umhergezogen bist und die Dinge erlebt hast, die heute Geschichten sind, die man sich erzählt und auf denen vielleicht Freundschaften aufbauen? Für uns ist Mode genau das!

Wir erzählen mit unserer Kleidung unsere Stories, sie verbindet uns untereinander und wir fühlen uns als Teil von etwas. Und das sind wir: Wir sind Justine, Bene und Jonas auch bekannt als die drei ??? oder die dreisten drei und verantwortlich für den ganzen Kram hier.

Ich bin Justine (30), im Hauptberuf Content Creatorin (so nennen wir Influencer*innen den Beruf Influencer*in) und hatte die tolle Idee, die Kleidung, die ich selbst am meisten mag einfach selber zu machen. Mode begleitet mich schon seitdem ich als kleine Barloerin meine Sandkastenförmchen und Matsch-Schüppe hinter mir lies und die erste Puppe geschenkt bekam. Die alte war mir natürlich keks egal aber die schönen Kleider hömma, die waren spitze!

 2014 bin ich für meine Ausbildung nach Köln gekommen wo ich seitdem wohne und mittlerweile auch meinen Mitgründer Beneful und 2 Katzen bei mir aufgenommen habe. Afoam Stories ist für mich die absolute Erfüllung eines lange geträumten Traumes. Ich kann mit der Mode eine Story schreiben die mich und mein Umfeld repräsentiert und verbindet. Süper klasse! (holländischer Akzent)

Ich bin Jonas (26), aber wenn ich euch mit umgedrehtem Weinkarton auf dem Schädel begegne dürft ihr mich auch gerne „La Roche Charlotte“ nennen. Als Designer einer Brand wie Afoam Stories bedarf es meiner Meinung nach auch eines Alter Ego oder zumindest eines Künstlernamen. Das gehört schließlich zu jeder guten Story dazu.

 Wenn es darum geht sich mit dem Pantone-Farbfächer frische Luft zuzufächeln oder ein paar mittelprächtige Zeichnungen anzufertigen sowie Prototypen zu konzipieren, bin ich der richtige Ansprechpartner. Alles rund um das Thema Kreation fällt in meinen Aufgabenbereich und für alles andere schiebe ich Bene die Schuld in die Schuhe.

Ich bin Benedikt (28) oder auch Bene, Beneful oder Benelope. Former known as Betten-Benne habe ich im August letzten Jahres die Betten an den Nagel gehängt, was mir sehr schwer fiel, da so Betten extrem sperrig sind und ein Nagel gar nicht so viel hält – naja.

Nun darf ich mit „Co-Founder“ des Labels Afoam Stories in meiner Insta-Bio flexen und verbringe meine Tage Flat-White schlürfend auf LinkedIn. Zumindest hatte ich es mir so vorgestellt. Tatsächlich aber kümmere ich mich um Alles was im Hintergrund eines solchen Labels anfällt und das ist so einiges. Ba da ba ba ba - ich liebe es!

Natürlich sind wir 3 nicht alleine und werden von vielen internen und externen Helfer*innen unterstützt ohne die es auch nicht gehen würde. So… Pflicht erfüllt… wehe einer jammert!